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Walhallas Erben- Die Gründung einer Gilde

14 Aug 2023 19:56 #78929 von Dyanthra
Walhallas Erben- Die Gründung einer Gilde wurde erstellt von Dyanthra
Dyanthra sitzt nachdenklich an ihrem Lieblingsplatz, unter einer Grossen uralten Eiche, der Wind flüstert in den Blättern, eine Eule ruft.
Es ist eine sternklare Nacht, der Mond scheint hell und wirft geheimnisvolle Schatten.
Sie liebt diese Nächte draussen im Wald, sie fürchtet keine wilden Tiere, denn sie ist von oben bis unten in schwarzes Metall gehüllt, was jedem Angriff standhält.
Nunja....*sie hüstelt* nur bei diesen ekelhaft aufdringlichen Kriegern, ganz oben im Imperium, da wird es etwas eng.
Zumal sie die ja im Nahkampf, Auge in Auge erledigen muss und nicht wie die feigen Magier und Bogenschützen von fern attackieren kann.
Nein sie stellt sich direkt vor den Feind und haut mit ihrem goldenen Morgenstern auf sie ein, wobei sie natürlich einiges zurück bekommt.
Dann heisst es heilen, ihre Wunden schliessen sich sehr schnell und schon am nächsten Tag zieht sie wieder in den Kampf.....
Darauf ist sie stolz...Jawohl.
Sie lächelt vor sich hin und nimmt einen Schluck roten Wein, ihr Lieblingsgetränk am Abend.
Ihre Gedanken fliegen weiter....bis zu dem Tag, als sie und ihre Halbschwester Nomera beschlossen, eine Gilde zu gründen.
Für   Familie, Freunde, und alle anderen, die sich Ihnen anschliessen und nicht allein über Althea wandeln wollten.
Es sollte eine Gilde mit neutraler Gesinnung sein, welche sowohl Schwarz- wie auch Weissflügler aufnimmt und Menschen natürlich auch.
Der Hauptpunkt lag auf der Gemeinsamkeit, dem Zusammenhalt und dem Spass zusammen.
Es wird viel geholfen und unterstützt, vorallem natürlich den Neuankömmlingen auf Althea.
Die Gilde wuchs zusehends und war beliebt, weil sie friedlich war und niemand belästigte oder gar bedrohte.
Später mit der Zeit schrumpften sie wieder etwas, weil einige Mitglieder verreisten und Althea verliessen.
Manche mit Abschiedsworten, manche ohne.....so ist eben das Leben.
* Dyanthra seuftzt etwas und stellt ihr leeres Glas ab, steht dann auf, da ihre Glieder vom sitzen steif wurden und da fällt ihr etwas auf den Kopf.*
Zum Glück hat sie ihren Helm auf, aber es gibt ein ekliges "Patsch-Geräusch" und Blut läuft ihr ins Visier.
Igitt, pfui, was war das denn?
Sie schaut die  alteEiche hinauf und entdeckt eine grosse Eule, die sie mit riesen Augen anstarrt und ein buhuhuuu-buhuuuu ertönen lässt, was fast wie Lachen klingt.
Dyanthra nimmt den Helm ab und schaut nach, was da runtergeplatscht ist, und sieht die Überreste einer halb angefressenen Ratte, was wohl der Eule ihr Nachtmahl war.
Sie schleudert den Kadaver weg, wischt den Helm notdürftig am Gras ab , um ihn später noch im Fluß richtig zu säubern.
Na warte du *droht sie der Eule* ist wohl dein Baum hier? Wolltest mich vertreiben, ja? Aber hast ja recht, es ist spät und ich sollte zu Bett gehen.
Morgen ist wieder ein anstrengender Tag....
Die Eule antwortet buhuuhuu buhuuu und fliegt majestätisch davon, nicht ohne noch einen Fladen aus ihrem Hinterteil fallen zu lassen, der trifft aber zum Glück daneben.Dyanthra muss kichern....das hat man nun davon wenn man nachts unter Bäumen sitzt und hochtrabende Gedanken hegt.

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