Tage sind nun in zwischen schon ins Land gezogen, als Tasha das Anwesen verlassen hatte, und Borcan wünschte das dieser Tag nie gekommen wär.
Seit er Tasha kennen gelernt hatte und die beiden sich immer näher kamen, Liebte er sie über alles, ihm ging es seit jenen Tag besser und selbst sein genuss von Weinbrand wurde geringer. Bei Tasha konnte er sich fallen lassen, mit ihr über alles reden und sei es auch unangenehmes. Beide versprachen sich immer offen und erlich zu sein ebenso auch alles anzusprechen lege einen etwas auf den Herzen.
Und doch lagen wohl graue Wolken über den beiden und deren Liebe, den durch das ungewisse verschwinden seiner Frau Skye wart die liebe von Tasha und Borcan auf einer Probe gestellt wurden, was wenn sie zurück gehrte und ihren Platz neben Borcan in anspruch halten wolle?
Nach einer kurzen Reise und suche nach Skye um mit ihr dies alles zu besprechen und ihr zu sagen das er die scheidung wolle, erhilt er eine Nachricht von seine Schwiegermutter das er zurück kommen solle, das sie mit ihm reden müsste.
Was er dann erfuhr wart erneut ein schlag. Seine Frau wurde aufgefunden jedoch war sie nicht mehr am leben.
So wollte er es natürlich nicht und doch wart wohl nun der weg von Tasha und Borcan frei.
Also machte Borcan troz allen steine die man den beiden in den weg legen wollte den nächsten schritt und überraschte sie mit einen Antrag und fragte sie im bei sein seiner Tochter Lana ob sie seine Frau werden wolle, was sie auch mit einen Ja beantwortete, beide waren über glücklich und vor allem Lana erst. Ihr Weihnachtswunsch ging in erfüllung und alles schien über standen zu sein.
Doch erneut schienen dunkle Wolken auf zu kommen über den beiden. Borcan hatte ein unwohl sein in sich als er von der jagt heim gehren wollte, sprach ihm ein fremder an nach seinen wohl befinden. Natürlich antwortete Borcan das er nicht klagen könne. Beide wechselten kurze worte über das vorhaben von Tasha, doch was Borcan dann vernahm, wäre wohl ein anderer erbost gewesen, so aber nicht er, er antwortete noch scherzent. Ich kann sie ja gleich fragen ob sie euer Herz gefunden hat. Nach einer kurzen zeit nach dem Borcan in gedanken war, machte er sich auf ins Anwesen wo Tasha schon wartete auf ihn.
Die Begrüssung der beiden war wie sonst auch Herzlich, doch dann, sagte Tasha ihm das sie auf eine reise gehen wolle, ins kloster wo sie nach ihrer wahren herkunft suchen wollte. Natürlich sicherte Borcan seine unterstützung zu, doch was dann kam glaubte er bis heute noch nicht. Oder hast du jenes Herz gefunden was man an dir verloren hat? Fragte er sie natürlich, doch mit einen ton der sie wohl verletzte, war es Misstraun? Das war das lestzte was er wollte den die verabschietung von ihr war traurig und entäuschung lag in ihrer stimme.
Er konnte sie noch einmal in seine arme nehmen und hatte sich besonnen und sagte ihr noch das er egal wie lange auf sie warten würde.
Die sehnsucht nach ihr wurde jeden Tag immer schmerzlicher so das er sich mit vielen Jagen ablenkte, doch selbst die Jagt konnte ihn nicht immer ablenken.
So lief er oft durch die Wälder, so auch an diesen Tage, lies er sich an einen See nieder und verbrachte einige zeit dort. Sein blick über den See starr. Wo bist du nur mein Goldstern... Verzeih mir. Sprach er so das hätte es jeder vernehmen können, ebenso das er Tasha schrecklich vermisste. Er dachte jeden tag jede sekunte an sie, die Weinbrandflasche neben ihn stehen, wonach er dann griff und einen kräftigen schluck nahm. Komm nach Hause Goldstern. Waren abermals seine worte als sein starrer Blick weider über den See streifte.