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D4O-Forum

Das offizielle Support- und Community-Forum zu "Die 4te Offenbarung"

Oh Ogrimar, du heiliger Vater, unser Lehrer, ...

24 Nov 2016 14:49 #77323 von Kazim
[Thema aufgegriffen aus: hier ]


Kazim schlendert grade über den Marktplatz auf der Suche nach Rohkristallen und Nebelwurmhäuten als er das Gebrüll in der unmittelbaren Nähe wahrnimmt. Er verabschiedet sich von dem Händler mit dem er grade sprach und wendet sich zu Kathos der die Flagge der Garde des Lichts präsentiert.

Seine linke Augenbraue ist angehoben und in seinem Gesicht sieht man alles andere als Freude. Neugierig hört er den Worten Kathos zu und nuschelt leise vor sich hin.

... gemeinsam stärker werden ...
... Artherk dienen ...

Aus seinem Beutel holt Kazim ein Pergament und beschriftet dieses mit folgenden Worten.


Seid gegrüßt, Freunde.
Ich entsende euch diesen Raben mit einer dringenden Botschaft. Derzeit befinde ich mich auf dem Marktplatz und suche nach diversen Materialien. Leider fand ich diese nicht, was ich jedoch fand war ein Herr der die Lügen Artherks verbreiten möchte und aktiv dazu aufruft sich seiner Gemeinschaft anzuschließen.
Wir könnten denken, dass uns dieser Frevler nicht kümmern brauch. Jedoch fordere ich euch auf meine Bedenken hier zu berücksichtigen. Viele kleine Lichter können auch zu einem großen Licht werden; vermehren sie sich, werden unsere Aufenthaltsgebiete eingeschränkt; bündeln sie ihre Kräfte, wird die eine oder andere Rüstung von uns beschmutzt.
Ich denke, es ist jetzt an der Zeit auch gegen die wenigen Irrgläubigen vorzugehen und möchte euch um folgendes bitten.
Nyvalia, greif deine Grimoire und fokussiere deine dunkle Macht.
Kyrill, zieh deinen Morgenstern aus der Gürtelschlaufe und packe ihn fest, mit Willen ihn zu benutzen.
Karfix, schultere deine Breitaxt und sorge dafür, dass sie für das Enthaupten scharf genug ist.
Es ist Zeit für uns erlangte Kraft einzusetzen und das Syndikat sowie das reine Volk zu erheben.

Ich werde nun heimkehren, weitere Schritte planen und euch informieren. Lasst uns dieses Gesindel das letzte Stück Hoffnung nehmen.



Kazim entsendet seinen Raben mit dem Pergament und wirft noch einen letzten Blick in Kathos Richtung. Daraufhin schüttelt er den Kopf und verlässt den Marktplatz.



Im Anwesen der Familie àl Àd angekommen setzt sich Kazim sogleich an seinen Arbeitstisch.
Ein Wein! Schrie er durch das Zimmer in der Hoffnung der Bedienstete bringe ihm umso schneller einen Becher voll mit Wein.

Die Feder in der einen Hand, den Wein in der anderen - so saß er vor seinem Schreibtisch der nur von einem schwachen Kerzenlicht beleuchtet wird. Viele Gedanken gehen durch seinen Kopf.


... Wie drücke ich mich aus, was soll das Ziel sein, wen möchte ich erreichen, was werde ich tun, ...

Auf seiner alten Stirn erstreckt sich eine pulsierende Ader und seine glasigen Augen konzentrieren sich auf Feder, Wein und Papier.

... aber bevor ich reagiere erst das ...

.. nuschelte er und dann fing er an seine Gedanken nieder zuschreiben.


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