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Das Vermächtniss der Finsterniss
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23 Mai 2016 17:43 #76833
von Necuro Kari
Das Vermächtniss der Finsterniss wurde erstellt von Necuro Kari
Das Vermächtniss der Finsterniss
Teil I
Dunkle Nacht war über den Himmel von Arakas herein gebrochen als Necuro in einem abgelegenem Wald die Augen öffnete, sein Kopf schmerzte fürchterlich und sein Blick wanderte langsam hin und her. Langsam hob er die Fäuste vor sein Gesicht, er öffnete diese und blickte seine Hände sorgfältig an.
.oO(Was ist passiert ? ... Warum liege ich hier?)
Vorsichtig hob Necuro seinen Kopf, sein Blick schweifte umher doch weit un breit war niemand zusehen. Er zögerte etwas doch stand er schließlich auf, doch als er auf den Knieen angekommen war fasste er sich mit einer Hand an die Stirn und kniff die Augen zu. Die Schmerzen in seinem Kopf wurden unerträglich. Einen Moment verweilte er bis der Schmerz erträglich wurde und stellte sich auf seine Beine.
.oO(Ich kann mich nicht errinern ... Wohin soll ich gehen? ... Woher komme ich? ... Wer...bin ich?)
Er ging einige Schritte in Richtung eines großgewachsenen Baumes, an diesem angekommen blieb er stehen und stützte sich mit einer Hand an diesem ab.
.oO(Ich muss herrausfinden was Hier passiert ist ... ich muss herrausfinden wer ich bin!)
Er blickte zu Boden und sah einen verrosteten alten Dolch, er hob Ihn auf und umschloss den Griff mit seiner Hand, sein Blick wurde Finster als dieser auf den Doch gerichtet war, ein paar Sekunden vergingen als er seinen Blick nach vorne richtete und begang zu laufen. Er wusste nicht wohin er ging, er hatte kein Ziel vor Augen doch schien es als laufe er einen vertrauten Weg. Nach einigen Stunden kam er an einem großen Anwesen an. Vor dem Tor des Anwesens angelangt machte er halt und lies seinen Blick über das Anwesen schweifen. Die Mauern und Gebäude waren erhalten doch sah man ihnen ein hohes Alter an. Die Fenster wahren zum teil kaputt doch schien es als hätte sich schon viele Jahre niemand mehr hier her verirrt. Alles in Necuros Körper riet ihm dort nicht hinein zu gehen doch verspürte er eine Vertrautheit und einen Drang dessen er sich nicht erwehren konnte.
.oO(Ob sich das Tor öffnen lässt?)
Er ging einige Schritte auf das Tor zu als dieses sich scheinbar von einem kräftigen Windstoß einige Zentimeter öffnete. Als er durch das Tor schritt und dieses berührte um es etwas weiter zu öffnen sank er in die Knie, sein Kopf schmerzte und er hierlt sich die Stirn. Er vernahm Stimmen in seinem Kopf, das Lachen von Kindern, Bilder schienen sich vor seinen Augen abzuspielen wie ein Film.
.oO(Spielende Kinder ... Ein weiblicher Engel in schwarzer Robe ...)
Die Bilder verschwammen vor seinen Augen und er stand wieder auf, nochimmer verspürte er diesen Drang weiter in das Anwesen vor zu dringen. Einen Moment überlegte er und er machte sich auf den großen Vorhof zu überqueren. Immer wieder dieses gelächter, immer wieder diese Bilder. Als Necuro an der großen Holztür welche in das Innere des Anwesens führte angekommen war blieb er stehen. Er blickte zurück in Richtung des Tores.
.oO(Es muss schön hier gewesen sein ...)
Ohne weiter zu zögern wendete er sich der großen Holztür zu und öffnete diese, vorsichtig betratt er das Anwesen, Innen machte es den selben Eindruck wie schon Ausßen, Glasscherben lagen auf dem Boden, dicker Staub lag auf den zum teil kaputten und herruntergekommenen Möbeln. Eine große Treppe führte in den oberen Teil des Anwesens und es schien als würde ihn irgendetwas dazu drängen dort hinauf zu gehen. Seinen Blick unentwegt umherschweifend ging er schließlich die große Treppe hinauf. Zielstrebing und völlig Fixiert ging er auf ein Zimmer zu , viele Türen und Räume ließ er völlig unbeachtet und stand nun vor dieser einen Tür.
Teil I
Dunkle Nacht war über den Himmel von Arakas herein gebrochen als Necuro in einem abgelegenem Wald die Augen öffnete, sein Kopf schmerzte fürchterlich und sein Blick wanderte langsam hin und her. Langsam hob er die Fäuste vor sein Gesicht, er öffnete diese und blickte seine Hände sorgfältig an.
.oO(Was ist passiert ? ... Warum liege ich hier?)
Vorsichtig hob Necuro seinen Kopf, sein Blick schweifte umher doch weit un breit war niemand zusehen. Er zögerte etwas doch stand er schließlich auf, doch als er auf den Knieen angekommen war fasste er sich mit einer Hand an die Stirn und kniff die Augen zu. Die Schmerzen in seinem Kopf wurden unerträglich. Einen Moment verweilte er bis der Schmerz erträglich wurde und stellte sich auf seine Beine.
.oO(Ich kann mich nicht errinern ... Wohin soll ich gehen? ... Woher komme ich? ... Wer...bin ich?)
Er ging einige Schritte in Richtung eines großgewachsenen Baumes, an diesem angekommen blieb er stehen und stützte sich mit einer Hand an diesem ab.
.oO(Ich muss herrausfinden was Hier passiert ist ... ich muss herrausfinden wer ich bin!)
Er blickte zu Boden und sah einen verrosteten alten Dolch, er hob Ihn auf und umschloss den Griff mit seiner Hand, sein Blick wurde Finster als dieser auf den Doch gerichtet war, ein paar Sekunden vergingen als er seinen Blick nach vorne richtete und begang zu laufen. Er wusste nicht wohin er ging, er hatte kein Ziel vor Augen doch schien es als laufe er einen vertrauten Weg. Nach einigen Stunden kam er an einem großen Anwesen an. Vor dem Tor des Anwesens angelangt machte er halt und lies seinen Blick über das Anwesen schweifen. Die Mauern und Gebäude waren erhalten doch sah man ihnen ein hohes Alter an. Die Fenster wahren zum teil kaputt doch schien es als hätte sich schon viele Jahre niemand mehr hier her verirrt. Alles in Necuros Körper riet ihm dort nicht hinein zu gehen doch verspürte er eine Vertrautheit und einen Drang dessen er sich nicht erwehren konnte.
.oO(Ob sich das Tor öffnen lässt?)
Er ging einige Schritte auf das Tor zu als dieses sich scheinbar von einem kräftigen Windstoß einige Zentimeter öffnete. Als er durch das Tor schritt und dieses berührte um es etwas weiter zu öffnen sank er in die Knie, sein Kopf schmerzte und er hierlt sich die Stirn. Er vernahm Stimmen in seinem Kopf, das Lachen von Kindern, Bilder schienen sich vor seinen Augen abzuspielen wie ein Film.
.oO(Spielende Kinder ... Ein weiblicher Engel in schwarzer Robe ...)
Die Bilder verschwammen vor seinen Augen und er stand wieder auf, nochimmer verspürte er diesen Drang weiter in das Anwesen vor zu dringen. Einen Moment überlegte er und er machte sich auf den großen Vorhof zu überqueren. Immer wieder dieses gelächter, immer wieder diese Bilder. Als Necuro an der großen Holztür welche in das Innere des Anwesens führte angekommen war blieb er stehen. Er blickte zurück in Richtung des Tores.
.oO(Es muss schön hier gewesen sein ...)
Ohne weiter zu zögern wendete er sich der großen Holztür zu und öffnete diese, vorsichtig betratt er das Anwesen, Innen machte es den selben Eindruck wie schon Ausßen, Glasscherben lagen auf dem Boden, dicker Staub lag auf den zum teil kaputten und herruntergekommenen Möbeln. Eine große Treppe führte in den oberen Teil des Anwesens und es schien als würde ihn irgendetwas dazu drängen dort hinauf zu gehen. Seinen Blick unentwegt umherschweifend ging er schließlich die große Treppe hinauf. Zielstrebing und völlig Fixiert ging er auf ein Zimmer zu , viele Türen und Räume ließ er völlig unbeachtet und stand nun vor dieser einen Tür.
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