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Die Suche nach der Seele...

05 Feb 2016 23:26 - 06 Feb 2016 14:13 #76484 von Winona Sanuye
Die Suche nach der Seele... wurde erstellt von Winona Sanuye
*sicheren Schrittes nähert sie sich der Stadtmauer von Felsriff. Sie legt ihre Hand auf die Mauer und streicht vorsichtig über Steine und Fugen.
Ihre Hand greift suchend in ihren Beutel, findet schließlich und holt ein bereits gefertigtes Pergament heraus welches sie mit einem starken Verhedderungs-Zauberspruch befestigt.
Anschließend überfliegen ihre Augen noch einmal schnell die auf dem Pergament niedergeschriebenen Zeilen*

Hilfegesuch an alle Bewohner von Althea

Werte Bewohner von Althea.

Meine Schwester und ich benötigen dringend eure Hilfe.
Ich möchte all Jene die bereit sind ihr Wissen und ihren Rat mit uns zu teilen bitten,
zur achten Stunde nach Hochsonne am Abend des siebten Tages nach dem heutigen,
am Runensteinkreis von Lichthafen zu erscheinen.

Ich werde ausführlich darüber berichten woher wir kommen und was dazu geführt hat,
dass wir uns auf den weiten Weg in eure Welt Althea aufgemacht haben.

Wir hoffen auf zahlreiches Erscheinen.

Hoffnungsvoll

Winona und Cataleya Sanuye


*Dann vergewissert sie sich, dass der Verhedderungs-Zauberspruch den stürmischen Winden Felsriffs standhalten wird.
Sie nickt zufrieden und macht sich auf den Weg in Richtung Rabenfels, um dort und anschließend auch in Sturmkante
und Lichthafen jeweils eine weitere Ausführung des Pergaments an der Stadtmauer zu befestigen.*

____________________________

OOC: Ich möchte gerne mit euch eine kleine Geschichte zum Charakter Winona teilen, die Aufschluss darüber gibt, wer Winona ist und welche Rolle sie zukünftig spielen soll. Das ganze möchte ich im LH-Steinkreis am Freitag den 12.02. um 20 Uhr statt finden lassen. Ich freue mich auf viele Zuhörer.

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07 Feb 2016 17:13 #76493 von Nykata Izual
Nykata Izual antwortete auf Antw:Die Suche nach der Seele...
Askaya schelnderte an der Stadtmauer entlang als ihr das Pergament auffiel, welches Winona angebracht hatte.
Sie laß sich die Zeilen druch schmunzelte, neugierig war sie schon, also würde sie wohl dieser Einladung folgen.

Solange ihr genug Rum und Brantwein zur Verfügung stellt werde ich eurer Einladung folgen.

Hochachtungsvoll

Askaya aus dem Hause Tyr

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09 Feb 2016 17:21 #76500 von XxSaRo89xX
XxSaRo89xX antwortete auf Antw:Die Suche nach der Seele...
*Eine dunkle Gestalt geht im Schutze des Abends durch die Stadt, bevor sein Augenmerk zur Stadtmauer fällt.
Hängt dort ja was Neues, so geht er näher heran um es sich genauer anzuschauen, und überfliegt die Zeilen der wohl von Frauenhand geschriebenen Hand*

Hrrrm .....könnte bestimmt interessant werden .....*fässt sich der Mann nachdenklich ans Kinn, um sich dann wieder abzuwenden - dabei wird jedoch nochmal die Kaputze tief ins Gesicht gezogen - ein kurzes rotes Aufglühen der Augen kommt dabei hervor, bevor der Mann in eines der Gassen verschwindet*

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12 Feb 2016 12:13 #76512 von Winona Sanuye
Winona Sanuye antwortete auf Antw:Die Suche nach der Seele...
*als sie heute auf ihrem Weg an der Stadtmauer vorbei geht und das von ihr vor wenigen Tagen angebrachte Pergament erblickt,
sind ihre Gedanken gleich wieder bei jenen schicksalhaften Geschehnissen von denen sie vorhat zu berichten.
Voller Sorge, ob denn auch viele ihrer Bitte und Einladung folgen würden, und ob sie vielleicht noch hätte erwähnen sollen,
dass es auch etwas zu trinken geben wird, schreitet sie weiter ihrem Ziel entgegen. Dann schüttelt sie die Gedanken ab,
klart ihren Geist und macht sich für den neuerlichen Kampf außerhalb der schützenden Mauern von Felsriff bereit*


____________________________

OOC: Erinnerung :-). Heute Abend, 20 Uhr am Steinkreis LH. Ich versuche noch irgendwie den Staff um eine Getränke-Spende zu bitten. Zur Not muss unsere Fantasie ausreichen.
Bis heute Abend, ich freue mich!

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12 Feb 2016 23:41 #76515 von Winona Sanuye
Winona Sanuye antwortete auf Antw:Die Suche nach der Seele...
*nachdem nun auch der letzte Zuhörer spurlos verschwand, entschloss sie sich dazu,
für alle niederzuschreiben was während dieses sonderbaren Abends geschah*

Es müssen sehr mächtige, dunkle Kräfte am heutigen Abend am Werk gewesen sein...

Nachdem zunächst alles gut vorbereitet zu sein schien, eilten auch einige Interessierte zum
verabredeten Steinkreis in Lichthafen, um sich Cataleyas und meine Geschichte anzuhören.
Ich rechnete bereits damit, dass nicht alle dauerhaft für unsere Geschichte zu begeistern
wären. So geschah es auch, dass sich die anfangs noch recht große Menschenmenge sehr
schnell ausdünnte. Es verblieben schließlich drei treue Zuhörer, die sich an den köstlichen
Getränken ausgiebig bedienten und auf den weichen Tierfellen sitzend meinen Worten lauschten.

Doch schon nach nur wenigen gesprochenen Worten, ereignete sich das erste seltsame und mir unerklärliche Ereignis.
Niala aus dem Hause Daergh, mir bereits aus früheren Begegnungen bekannt,
verschwand auf mysteriöse Weise und tauchte nicht wieder auf.

Es verblieben Drimarcus aus dem Hause Danavis, ebenso ein bereits bekanntes und für gut
befundenes Gesicht und eine mir bis dahin Unbekannte mit goldblondem Haar, die einer Notiz auf meiner
an der Stadtmauer befestigten Ankündigung zur Folge nur Askaya aus dem Hause Tyr zu sein
vermochte.

Nach einigen verwunderten Blicken, setzte ich meine Erzählungen eine Weile unbeirrt fort.
Und gerade als ich an einen wichtigen Schlüsselpunkt meiner Geschichte gelangte,
verschwand auch die Dame aus dem Hause Tyr.. geräuschlos, spurlos und ohne irgendein
Anzeichen über ihren Verbleib.

Nun wurde ich etwas nervös und so viel Mühe sich der werte Drimarcus auch gab, auch ihm
war anzumerken, dass ihm nicht ganz wohl bei der Sache war. Ob dieser beängstigenden
Zwischenfälle einigten wir uns darauf, dass ich mich kürzer fasse, um zumindest noch erklären
zu können, wobei ich nun die Hilfe der Bewohner Altheas benötige. Mit dem Gefühl,
es könne jeden Moment erneut zu ungewöhnlichen Geschehnissen kommen, erklärte ich
Drimarcus Cataleyas und meine Not und bat ihn um Hilfe.

Und auch wenn ich stets die Hoffnung in mir trage, so war ich doch erschrocken und glücklich
zugleich, als er mir einen Hinweis zu geben vermochte, der wertvoller war als alles, was Cataleya
und ich bisher in Erfahrung bringen konnten.

Er erzählte mir von dem Wesen, das man auf Althea das Orakel nennt. Er riet mir es aufzusuchen
um dort Weisheit und Antworten auf die Fragen zu meinem Schicksal zu erlangen.

Und noch bevor ich mich bei ihm für diesen unermesslich wertvollen Hinweis bedanken konnte,
geschah es völlig unverhofft erneut. Auch Drimarcus aus dem Hause Danavis verschwand.
Erneut ohne Spur, ohne ein Wort des Abschieds.. es blieb nur der leere Platz, an dem Augenblicke
zuvor noch Drimarcus stand.


*sie setzt die Feder für einen Moment ab und überlegt, dann findet sie die richtigen Worte und schreibt weiter*

Nun waren wir wieder allein, Cataleya und ich. Doch wir waren sehr viel reicher.
Reicher an Wissen, reicher an Möglichkeiten und Hinweisen, denen wir nachgehen können.
Laut den Weisungen von Drimarcus, müsse sich das Orakel in der Nähe des versunkenen Waldes befinden.
Ich werde es aufsuchen und all meine Hoffnung mit mir tragen, auf dass es mir den so dringend gesuchten
Weg weisen mag.


*zufrieden beendet sie ihre Schrift, befestigt diese erneut mit einem starken Verhedderungs-Zauber an der Stadtmauer
und wollte sich soeben auf den Weg machen um die Vorbereitungen für ihre anstehende Suche zu treffen, als ihr noch ein Gedanke kommt..
nochmals greift sie zur Feder und fügt folgende Zeilen hinzu*

All Jenen, die sich trotz der offensichtlichen Gefahren für Cataleyas und meine Geschichte und unsere
Beweggründe interessieren, werde ich meine persönlichen Niederschriften im Schutze der Mauer zurücklassen.
In ihnen findet ihr alles dokumentiert, was notwendig ist um zu verstehen.


*nun verstaut sie ihre Schriftfeder in ihrem Rucksack, entnimmt diesem dann ein sorgfältig verbundenes Buch, löst einige
Steine aus der massiven Mauer heraus und legt das Buch hinein... dann wendet sie sich endgültig ab und begibt sich auf
den Weg in den Tempel*


Ein Jeder, der das im Schutz der Steinmauer verstaute Buch findet und liest, soll folgendes lesen:
...

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12 Feb 2016 23:53 - 02 Mär 2016 21:49 #76516 von Winona Sanuye
Winona Sanuye antwortete auf Antw:Die Suche nach der Seele...
Teil I

Weit jenseits des Horizonts, am anderen Ende dieses großen Meeres liegt ein Land welches hier in Althea wohl nur den alten Göttern bekannt sein dürfte. Ein Land wunderschöner, beinahe unberührter Natur. Wann immer Fremde dieses Land entdeckten, sahen staunende und verträumte Augen weite Sandstrände, die sich sanft in nur leicht bewachsenen Dünen verlaufen. Gleich dahinter verloren sich ihre Blicke in einem prächtigen Farbenmeer aus den verschiedensten Blumen, die sich über weite Teile des Landes erstrecken, durch die Dünen vor Sturm und unruhiger See geschützt. Vereinzelte weiche Flüsse, die sich hier und dort unerschöpflich in kristallklaren Seen verlaufen. Und Tiere, eines sonderbarer als das nächste, die an diesen lebenspendenden Quellen ihren Durst stillen.

Aber dennoch ist es so, dass dieses Land weitestgehend unberührt bleibt. Und auch die seefahrenden Völker oder gar räuberischen Piraten wagen sich nur sehr selten, dieses Land trotz seiner zweifellosen Schönheit zu betreten. Denn diese staunenden Augen erblicken nicht nur die paradiesche, einladende Natur dieses verwunschenen Landes, sondern in seinem Landesinnern auch ein Zeichen der Warnung und der Gefahr. Denn..

Im Mittelpunkt dieses sagenumwobenen Landes stehen die, wie wir sie nennen, Feuerberge. Riesige Berge, gefüllt mit dem heißesten Feuer, dass ihr euch vorstellen könnt. So heiß, dass das Feuer an vielen Stellen des Gebirges den Stein schmelzen und zu flüssigen Bächen aus Feuergestein rinnen lässt. Es gibt dort in den Bergen ganze Seen aus flüssigem Feuergestein.
Aus der Entfernung, so erzählen es die Piraten und Seefahrer, sieht es aus als würden diese Berge bluten und wie ein böses Omen über dieses Land wachen. Deshalb ist dieses Land, so man überhaupt davon erfuhr, auch als Land der blutenden Berge bekannt.

Und Jene, die in den fruchtbaren Gebieten die an das Gebirge angrenzen leben wissen, dass sich unter dem Jahrmillionen alten Gestein ein Reich verbirgt, das weit jenseits unserer Vorstellungskraft liegt. Aus diesen fruchtbaren Grenzlanden stammen wir, Cataleya, ich und unser Volk, die Glimmertränen. Wir lebten bis vor wenigen Monaten gemeinsam mit unserem Volk dort.
Wir nennen unsere Heimat die Glimmerebenen, weil dort im Schatten der Feuerberge bei Tage wie bei Nacht ein Riesel aus glimmernden Funken niedergeht. Unser Leben dort ist sehr schlicht und folgt seit Jahrtausenden einfachen Regeln, die uns aus ebenso alten Schriften überliefert wurden. Den Kern unserer Kultur bildet dabei eine außergewöhnliche, magische Klinge.

Der Sage nach wurde diese Klinge einst von unseren Vorfahren im Reich des Feuers unter den Bergen geschmiedet.
Zu einer Zeit als die Feuer-Dämonen ihr Reich unter den Bergen noch verließen, die Völker der Glimmerebenen angriffen und deren Ländereien in Feuer und Chaos zurückließen. Unsere fähigsten Schmiede, beschützt durch unsere stärksten Krieger, schmiedeten damals im Reich des Feuers eine Waffe, die diesem fürchterlichen Treiben ein für alle mal ein Ende setzen sollte, die Seele des Verglühens. Der Plan glückte und mein Volk schlug die Feuer-Dämonen mit ihrer eigenen Waffe, der Macht des Feuers - und trieb sie damit bis heute in die Tiefen ihres Reiches zurück.

Um die Macht des Feuers in dieser Klinge zu binden und einen Missbrauch dieser Macht zu verhindern, wurde sie für alle Zeit durch eine uralte starke Magie verzaubert, so dass nur würdige Träger die Klinge führen dürfen. Diese Klingen-Träger entstammen seit jeher nur dem Volke der Glimmertränen und zeichnen sich durch ihre besonders reinen Seelen aus. Aus diesem Grunde tragen die zu tiefst verehrten Auserwählten bei uns den Ehrentitel Glimmerseele.

Es gibt kein Ritual, kein Gesetz wonach die Klinge vererbt würde. Stirbt eine Glimmerseele, so überträgt sich die magische Verbindung der Klinge von ganz allein auf die nächste. Auserwählte Glimmerseelen werden die Verbindung zur Klinge unmittelbar spüren. Ja auch körperlich und geistig, treten einige Veränderungen an ihnen ein. Die Haut wird sichtlich blasser, das Haar färbt sich feuerrot, Wille sowie Geist sind gefestigter und klarer als je zuvor und eine jede Glimmerseele umringt fortan eine Aura der Güte und Wärme.

Leider war unsere letzte Glimmerseele schon sehr alt, über einhundertundzwanzig Sommer hat er die Glimmerebenen behütet.
Als dann die kühleren Monate aufzogen verschlimmerte sich sein Zustand zusehends und es gab nicht mehr viel Hoffnung, noch viel länger unter seiner weisen und gutmütigen Führung leben zu dürfen. Doch dann, eines Tages, kam ein unscheinbarer Fremder in unser Land und versprach uns unsere Glimmerseele heilen und ihm eine weitere Jugend bescheren zu können, im Gegenzug sollten wir ihm gewähren unsere Bräuche zu studieren.

Geblendet durch unsere grenzenlose Hoffnung unsere verehrte Glimmerseele in neuem Glanze erstrahlen zu sehen, führten wir den Fremden zu unserer geschwächten Glimmerseele. Viele Angehörige, auch anderer Völker der Glimmerebenen, waren zu jener Zeit ebenfalls anwesend und wollten der wundersamen Heilung unserer Glimmerseele beiwohnen. Sie alle wurden Zeuge von dem, was dann geschah. Als wir erkannten, weshalb der Fremde wirklich in unser Land kam, war es bereits zu spät. Er nutze die Schwäche der Glimmerseele und unsere grenzenlose Hoffnung aus und ermordete sie.

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12 Feb 2016 23:54 - 02 Mär 2016 21:51 #76517 von Winona Sanuye
Winona Sanuye antwortete auf Antw:Die Suche nach der Seele...
Teil II

Den Moment des Entsetzens und der Ohnmacht über das Geschehene nutzte er aus und noch bevor wir eigentlich begriffen was uns geschehen war, war der Fremde bereits verschwunden - mitsamt der Seele des Verglühen. Während unser Volk und die anderen der Glimmerebenen noch in großem Aufruhr versanken, spürte ich in mir eine Veränderung vor sich gehen. Ein Gefühl, als würde ein Teil von mir fortgerissen, weit weg von mir. Zuerst noch entsetzt und hilflos ob dieses unerwarteten und fürchterlichen Empfindens, begriff ich dann recht schnell was dieses Gefühl zu bedeuten hatte..

Mir wurde klar, ich war die neue Glimmerseele, auserwählt um mein Volk und alle Völker der Glimmerebenen mit der Macht der Seele des Verglühens vor den Gefahren des Feuerreichs zu beschützen. Doch nun war die Klinge fort. Entwendet von einem Fremden, einem furchtbaren Dieb, einem Mörder… und alles an das ich mich bei dem Fremden erinnern kann, sind seine furchtbar dürren, fast knochigen Hände. Nicht einmal sein Gesicht kann ich beschreiben, war dieses doch ständig unter einer tief ins Gesicht hängen Kapuze verhüllt. Manches Mal jedoch murmelte er seltsame Worte vor sich hin, in einer Sprache die mir nicht bekannt ist und sehr alt zu sein schien - so als würde er sich mit jemandem unterhalten.

Seit diesem schicksalhaften Tage sind nun mehrere Monate vergangen und noch immer spüre ich, wie die Klinge nach mir ruft. Wie sie sich gegen die Inbesitznahme einer fremden, sehr gefährlichen Macht wehrt. Meine einzige richtige Spur ist und bleibt die Verbindung meiner Seele mit der Seele des Verglühens. Ich kann spüren wohin sie gebracht wurde, auch wenn ich nicht weiß, wo genau dieser Ort liegt...

Deshalb kam ich, in Begleitung meiner jüngeren Schwester Cataleya, vor einiger Zeit hier zu euch in eure Welt, denn der Aufenthaltsort der Klinge befindet sich hier - irgendwo auf Althea.

Während dieser Zeit konnte ich Freunde unter euch finden, interessante neue Dinge erleben und lernen, und auch Cataleya lies mich wissen, dass man ihr stets mit viel Freundlichkeit und Respekt entgegentrat. Ihr müsst wissen.. auch wenn sie nicht spricht, so merkt sie sich doch sehr genau, wer Freund und wer Feind von ihr, mir, unserem Volk und aller guten Dinge unserer Welten ist.

Nun sind wir also hier.. heute Abend, gemeinsam. Ihr kennt jetzt unsere Geschichte und mein Schicksal. Ihr kennt die Mächte dieser eurer Welt besser als ich und aus diesem Grund benötige ich dringend eure Hilfe und euren Rat. Gemeinsam mit euch hoffe ich die Seele des Verglühens zu finden, um sie zu führen und sie mit der Kraft meines unbändigen Willens zum Schutze aller Völker dieser und aller weiteren Welten gegen das Reich des Feuers einzusetzen.

Daher sollen meine Fragen an euch sein..

Wer könnte dieser Fremde gewesen sein?
Welche Übel und schlimmen Gefahren lauern jenseits der Mauern dieser schönen Städte? (Makrsh P'Tangh? Hinweis vom Orakel; Gluriurl? Hinweis von Hohepriester Gunthar)
Stammt er aus dieser Welt oder ist er nur ein Handlanger eines größeren Übels?
Wer könnte Antworten auf meine Fragen oder gar den Aufenthaltsort der Klinge wissen?  (Orakel! Hinweis von Drimarcus)


Und.. wer wird uns helfen?

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